Das Universitäts-Klinikum Jena

Das Universitätsklinikum Jena (kurz UKJ) ist ein Krankenhaus in Jena. Es ist seit dem 1. Januar

2007 eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und Teilkörperschaft der Friedrich-Schiller-

Universität Jena.

Das UKJ erfüllt als einziges Universitätsklinikum im Freistaat Thüringen als Krankenhaus für eine

länderübergreifende Region umfangreiche Aufgaben in der Krankenversorgung, in der Forschung

und in der Ausbildung. Gleichzeitig ist das UKJ für Jena und die ländliche Umgebung das

versorgende Krankenhaus.

Quelle: Jahresbericht 2009 des Universitätsklinikums Jena.

...im Universitätsklinikum Jena, dem einzigen Universitätsklinikum Thüringens mit einer über 200-

jährigen Geschichte. Noch älter ist unsere Tradition der medizinischen Lehre - als eine der

Gründungsfakultäten der Jenaer Universität kann die Medizinische Fakultät auf die Erfahrungen

von über 450 Jahren zurückblicken.

Heute ist das Universitätsklinikum mit über 4.600 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber der Region.

Jährlich werden an unseren 26 Kliniken und Polikliniken mehr als 300.000 Patienten stationär und

ambulant versorgt. 2.400 Studenten der Medizin und Zahnmedizin erlernen hier die Heilkunst, an

25 Instituten forschen Wissenschaftler aus über 25 Nationen an der Weiterentwicklung der

Medizin.

Quelle: http://www.uniklinikum-jena.de/Wir_über_uns.html. (Stand 02/2016)

Das Universitätsklinikum Jena Kurz UKJ (Quelle: Wikipedia; Stand 02/2016)

Das Universitätsklinikum Jena (kurz UKJ) ist ein Krankenhaus in Jena. Es ist seit dem 1. Januar

2007 eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und Teilkörperschaft der Friedrich-Schiller-

Universität Jena.

Das UKJ erfüllt als einziges Universitätsklinikum im Freistaat Thüringen als Krankenhaus für eine

länderübergreifende Region umfangreiche Aufgaben in der Krankenversorgung, in der Forschung

und in der Ausbildung. Gleichzeitig ist das UKJ für Jena und die ländliche Umgebung das

versorgende Krankenhaus.

Geschichte

Die Medizinische Fakultät zählte 1558 zu den Gründungsfakultäten der Universität Jena. Im 17.

Jahrhundert wurde eine größere Praxisnähe angestrebt und naturwissenschaftlich ausgerichtete

Forschungen begannen sich zu etablieren. 1803 errichtete die Stadt Jena ein Krankenhaus, in das

jeder Landesangehörige gegen Erstattung der Verpflegungskosten aufgenommen werden konnte.

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts erfolgten umfangreiche Neu-, Um- und Erweiterungsbauten auf

dem Gelände des Klinikums, wodurch sich die stationäre Betreuung mehr und mehr durchsetzte.

Die Bettenzahl stieg allein zwischen 1880 und 1900 von 279 auf 539. Zahlreiche neue Kliniken

eigenständiger Fachgebiete entstanden im beginnenden 20. Jahrhundert. Im Jahr 1917 gelang es

mit finanzieller Unterstützung der Carl-Zeiss-Stiftung ein Kinderkrankenhaus im Stadtteil Jena-

Süd zu errichten.

Während und nach dem Ersten Weltkrieg wurden weitere wichtige Klinikneubauten an

verschiedenen Standorten errichtet, wie zum Beispiel die Hautklinik in der Erfurter Straße

(fertiggestellt 1924) und die Hals-Nasen-Ohren-Klinik im Bereich des Landgrafen am Steiger

(1928). Durch den Zweiten Weltkrieg waren besonders Gebäude im Bereich der Bachstraße wie die

Zahnklinik und die Medizinische Poliklinik von Zerstörung betroffen. Das 1915 am Steiger

errichtete Gymnasium wurde 1950 zur Tuberkuloseklinik ausgebaut. Heute ist hier die Urologische

Klinik untergebracht.

Die bis in die 1950er Jahre als „Thüringische Landeskliniken“ geführten Einrichtungen erhielten

die Bezeichnung „Kliniken der Friedrich-Schiller-Universität Jena“. Zwischen 1975 und 1980

wurde mit der Klinik für Innere Medizin in Jena-Lobeda-Ost der erste Klinikneubau seit 1928 in

Jena errichtet.

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Taxiruf Jena (0170 16 55 256) Taxi Gundermann 0170 16 55 256

Das Universitäts-

Klinikum Jena

Das Universitätsklinikum Jena

(kurz UKJ) ist ein Krankenhaus

in Jena. Es ist seit dem 1.

Januar 2007 eine Körperschaft

des öffentlichen Rechts und

Teilkörperschaft der Friedrich-

Schiller-Universität Jena.

Das UKJ erfüllt als einziges

Universitätsklinikum im

Freistaat Thüringen als

Krankenhaus für eine

länderübergreifende Region

umfangreiche Aufgaben in der

Krankenversorgung, in der

Forschung und in der

Ausbildung. Gleichzeitig ist das

UKJ für Jena und die ländliche

Umgebung das versorgende

Krankenhaus.

Quelle: Jahresbericht 2009 des

Universitätsklinikums Jena.

...im Universitätsklinikum Jena,

dem einzigen

Universitätsklinikum

Thüringens mit einer über 200-

jährigen Geschichte. Noch älter

ist unsere Tradition der

medizinischen Lehre - als eine

der Gründungsfakultäten der

Jenaer Universität kann die

Medizinische Fakultät auf die

Erfahrungen von über 450

Jahren zurückblicken.

Heute ist das

Universitätsklinikum mit über

4.600 Mitarbeitern der größte

Arbeitgeber der Region.

Jährlich werden an unseren 26

Kliniken und Polikliniken mehr

als 300.000 Patienten stationär

und ambulant versorgt. 2.400

Studenten der Medizin und

Zahnmedizin erlernen hier die

Heilkunst, an 25 Instituten

forschen Wissenschaftler aus

über 25 Nationen an der

Weiterentwicklung der Medizin.

Quelle: http://www.uniklinikum-

jena.de/Wir_über_uns.html.

(Stand 02/2016)

Das Universitätsklinikum Jena

Kurz UKJ (Quelle: Wikipedia;

Stand 02/2016)

Das Universitätsklinikum Jena

(kurz UKJ) ist ein Krankenhaus

in Jena. Es ist seit dem 1.

Januar 2007 eine Körperschaft

des öffentlichen Rechts und

Teilkörperschaft der Friedrich-

Schiller-Universität Jena.

Das UKJ erfüllt als einziges

Universitätsklinikum im

Freistaat Thüringen als

Krankenhaus für eine

länderübergreifende Region

umfangreiche Aufgaben in der

Krankenversorgung, in der

Forschung und in der

Ausbildung. Gleichzeitig ist das

UKJ für Jena und die ländliche

Umgebung das versorgende

Krankenhaus.

Geschichte

Die Medizinische Fakultät zählte

1558 zu den

Gründungsfakultäten der

Universität Jena. Im 17.

Jahrhundert wurde eine

größere Praxisnähe angestrebt

und naturwissenschaftlich

ausgerichtete Forschungen

begannen sich zu etablieren.

1803 errichtete die Stadt Jena

ein Krankenhaus, in das jeder

Landesangehörige gegen

Erstattung der

Verpflegungskosten

aufgenommen werden konnte.

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts

erfolgten umfangreiche Neu-,

Um- und Erweiterungsbauten

auf dem Gelände des

Klinikums, wodurch sich die

stationäre Betreuung mehr und

mehr durchsetzte. Die

Bettenzahl stieg allein zwischen

1880 und 1900 von 279 auf 539.

Zahlreiche neue Kliniken

eigenständiger Fachgebiete

entstanden im beginnenden 20.

Jahrhundert. Im Jahr 1917

gelang es mit finanzieller

Unterstützung der Carl-Zeiss-

Stiftung ein Kinderkrankenhaus

im Stadtteil Jena-Süd zu

errichten.

Während und nach dem Ersten

Weltkrieg wurden weitere

wichtige Klinikneubauten an

verschiedenen Standorten

errichtet, wie zum Beispiel die

Hautklinik in der Erfurter Straße

(fertiggestellt 1924) und die

Hals-Nasen-Ohren-Klinik im

Bereich des Landgrafen am

Steiger (1928). Durch den

Zweiten Weltkrieg waren

besonders Gebäude im Bereich

der Bachstraße wie die

Zahnklinik und die Medizinische

Poliklinik von Zerstörung

betroffen. Das 1915 am Steiger

errichtete Gymnasium wurde

1950 zur Tuberkuloseklinik

ausgebaut. Heute ist hier die

Urologische Klinik

untergebracht.

Die bis in die 1950er Jahre als

„Thüringische Landeskliniken“

geführten Einrichtungen

erhielten die Bezeichnung

„Kliniken der Friedrich-Schiller-

Universität Jena“. Zwischen

1975 und 1980 wurde mit der

Klinik für Innere Medizin in

Jena-Lobeda-Ost der erste

Klinikneubau seit 1928 in Jena

errichtet.

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